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Leseförderung

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Leseförderung – Bridging the gap

 

Marion Bönnighausen hat sich seit 2006 mit ihrem wissenschaftlichen und schulpraktischen Engagement der Leseförderung verschrieben. Seitdem forscht und lehrt sie nicht nur in diesem Themenfeld, sondern initiierte und leitete auch verschiedene Forschungs-, Entwicklungs- und Transferprojekte im Kontext des Leseförderung und der Implementation von Leseförderung in Schulen. 

Damit überbrückt sie den, auch im Kontext von PISA und IGLU bildungspolitisch und wissenschaftlich attestierten Research-to-practice-gap.

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Theoriebasiert und von den Bedarfen der Praxis ausgehend sowie an der Praxis orientiert hat Marion Bönnighausen seit 2006 verschiedene Leseförderprojekte durchgeführt, Materialien zur Förderung des Textverstehens in Schulen erstellt und 2012 das Programm Lesen(d) lernen veröffentlicht. Auf Basis weiterführender Forschungen und der daraus resultierenden Erkenntnisse entwickelte sie das LeseCamp, ein systematisches Lesestrategietraining für die Klassen 3-6. 

Von 2008 bis 2010 entwickelte Marion Bönnighausen im Rahmen eines bundesweiten KMK-Projekts mit der LeseSchule ein Konzept einer umfassenden Leseförderung. Die Implementation einer systematischen Leseförderung in Schulen unterstützte und begleitete sie in den Jahren 2014 bis 2019 mit einem Verbundprojekt im Rahmen der Initiative Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) durch Fortbildungen, Netzwerktreffen und individuelle Beratungen. Gleichzeitig wurden die schulspezifischen Implementationsprozesse im begleitenden Forschungsprojekt Auf dem Weg zur Leseschule evaluiert. 

Zudem fokussiert Marion Bönnighausen in einem interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsprojekt gemeinsam mit Kolleg:innen anderer Fächer das Textverstehen im Fach.

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